Sägebock

Sägebock

Prionus coriarius

 

Bockkäfer gehören zu meinen Lieblingskäfern. Die langen Fühler sind beeindruckend.

Dieser hier kam mitten auf dem Waldweg auf mich zu und war für unsere Verhältnisse einfach riesig. Er ist aber vor mir in's Gebüsch abgebogen und ich hatte schon Angst, ihn deshalb nicht zu finden.

Doch ich hatte Glück. Und wegen seiner Größe sind wenigstens ein paar Fotos entstanden, auch wenn er ziemlich genau dort gelandet ist, wo kein Mensch mehr ran kommt.

Der Sägebock ist einer der größten Bockkäfer Mitteleuropas und die, vor allem bei den Männchen kräftig "gesägten" Fühler, gaben ihm seinen Namen.

Auch auf diesem Bild sieht man, dass es eins ist.

Die Käfer sind dämmerungs- und nachtaktiv. Die Larven leben in kranken und morschen Stämmen von Laubbäumen und ernähren sich von ihrem Holz.

Sie häuten sich 14 mal und wandern dabei nach und nach in den Wurzelbereich. Dort verpuppen sie sich und verlassen nach 3 Jahren den Boden als Käfer.

 

Einige andere Bockkäfer sind hier in der Käfergalerie Bockkäfer. 

 

 

Saegebock  Prionus coriarius

Dänische Eintagsfliege

Dänische Eintagsfliege

Ephemera danica

 

Die dänische Eintagsfliege war 2021 das Insekt des Jahres. Sie heißt so, weil sie zuerst von dänischen Wissenschaftlern beschrieben wurde.

Sie ist mit einer Körperlänge von 14 - 22 Millimetern und einer Flügelspannweite von 35 -45 Millimetern als Eintagsfliege schon ziemlich leicht zu entdecken. Man findet sie von Mai bis September an Ufern von Gewässern.

30 Häutungen als Larve gilt bei Insekten schon als rekordverdächtig! Diese finden bei ihr innerhalb von 1 - 3 Jahren im Gewässeboden statt.

Ist das ausgewachsene Insekt aber erst einmal an Land, häutet es sich noch einmal und lebt dann nur noch 2-4 Tage um sich fortzupflanzen.

 

Andere kleinere Eintagsfliegen könnt Ihr hier in der Galerie unter Insekten in der Rubrik Andere finden. 

Daenische Eintagsfliege  Ephemera danica

Gefleckter Langrüssler

Gefleckter Langrüssler

Cyphocleonus dealbatus

 

Käfer oder Kuscheltier - der Gefleckte Langrüssler ist wirklich hübsch.

Leider ist er sehr selten und gefährdet.

Das wusste ich noch gar nicht, als er da ganz plötzlich vor mir auf der Schafgarbenblüte saß.

Man findet ihn mit reichlich Glück auf Kobblütlern an trockenwarmen Stellen. Mit einer Größe von 8 - 12 Millimetern kann man ihn dann aber auch gut sehen.

Falls jetzt jemand Rüsselkäfer hört und Angst um seinen heimischen Garten hat, den kann ich beruhigen. Nicht alles was Rüsselkäfer heißt bringt diesen in Gefahr.

Die Larven vom Gefleckten Langrüssler bevorzugen Korbblütler wie Schafgarbe, Rainfarn, Beifuß oder Kamille.

Und wer selten und gefährdet ist, sollte bitte immer ein paar Portionen extra bekommen, egal wo!!  

 

In der "Abteilung" Rüsselkäfer sind noch einige Rüsselkäfer mehr zu sehen.

 

Gefleckter Langruessler  Cyphocleonus dealbatus

Dunkler Samenkäfer

Dunkler Samenkäfer

Bruchus affinis

 

Der Dunkle Samenkäfer ist ca. 3-5 Millimeter klein.

 

Wenn man danach sucht lässt er sich trotzdem leicht finden. 

Er ist ein Blütenbesucher, der sich von Nektar und Pollen ernährt und von Mai bis Juli unterwegs ist.

Seine Larven entwickeln sich in Samen von Schmetterlingsblütlern, bevorzugt in Platterbse

( Lathyrus).

Immer wenn ich welche sehen konnte, dann auf genau diesen Platterbsen.

Auch diese beiden hier waren auf dem zarten Rosa gut zu entdecken.

Dunkler Samenkaefer Bruchus affinis

Kleiner Fuchs

Kleiner Fuchs

Aglais urticae

 

Der hübsche Schmetterling ernährt sich als Falter vom Nektar verschiedenster Blütenpflanzen. Die Raupen dagegen brauchen vorwiegend Brennesselblätter. 

Deshalb bitte immer ein paar davon stehen lassen! Ohne die gibt's auch keine Kleinen Füchse!!!

 

Er gehört zu den Schmetterlingen, die als Falter und nicht als Ei, Raupe oder Puppe überwintern. Dabei suchen sie Schutz in Gebäuden ( Dachböden, Keller, Garagen, Schuppen ). Auch im Freien finden sie geschützte Stellen. 

 

Das Foto einer seiner Raupen findet Ihr hier in meiner Galerie unter der Rubrik Raupen, viele andere Schmetterlinge sind natürlich auch hier.

Kleiner Fuchs  Aglais urticae

Gemeiner Grashüpfer

Gemeiner Grashüpfer

Pseudochorthippus parallelus

 

Wer kennt sie nicht - wenn man durch eine Wiese läuft, dann hüpfen sie meist kreuz und quer.

Der Gemeine Grashüpfer gehört zu den Kurzfühlerschrecken und wird 13 - 22 Millimeter groß. Er ist weit verbreitet, sehr häufig zu finden und äußerst variabel, was die Körperfärbungen betrifft. Diese sind grün, braun bis rötlich oder sogar lila.

Er ernährt sich von verschiedenen Gräsern.

Die Männchen locken die Weibchen mit ihrem "Gesang" an, indem sie ihre Hinterschenkel an den Flügeldecken reiben. Das sieht echt interessant aus, wenn man es mal beobachten kann. Diese Lautäußerungen sind typisch für Heuschrecken. Die Eier werden im Boden abgelegt und die Larven schlüpfen im nächsten Frühjahr. Danach häuten sie sich ein paar mal und man kann in dieser Zeit schon die unterschiedlich kleinen Hüpfer finden.

 

Ihr könnt hier in der Galerie unter Heuschrecken noch viele andere Heuschreckenarten sehen. 

Gemeiner Grashuepfer  Pseudochorthippus parallelus

Trockenrasen - Marienkäfer

Trockenrasen - Marienkäfer

Coccinula quatuordecimpustulata

 

Wenn man ihn nicht sucht, kann man ihn schnell übersehen. Er ist wirklich sehr klein und als Marienkäfer deshalb nicht sofort zu erkennen.

Der Käfer wird nur 3 - 4 Millimeter groß und ernährt sich wie die meisten Marienkäfer von Blattläusen. Er ist also trotz kleiner Körpergröße ausgesprochen nützlich. 

Er mag es gern warm und trocken und ist in Europa überall verbreitet. 

 

Einige andere Marienkäferarten (und andere Bilder von diesem hier) in der Galerie - natürlich unter der Rubrik Marienkäfer.

Trockenrasen - Marienkaefer  Coccinula quatuordecimpustulata

Lindenwanze

Lindenwanze

Oxycarenus lavaterae

 

Die Lindenwanze ist noch relativ neu bei uns. In Deutschland breitet sie sich seit 2004 langsam aus. Sie stammt aus Nordafrika und dem Mittelmeergebiet. Ich habe sie aber bisher nur ein einziges Mal gefunden.

Die Wanzen lieben die Wärme und als Aufenthaltsort Malven und Linden.

Dort findet man sie dann in Massen und verschiedenen Entwicklungsstadien. Die Weibchen legen die Eier in Baumritzen ab und die geschlüpften Larven ernähren sich vom Laub dieser Bäume.

Sie überwintern als erwachsene Tiere bevor sie sich mehrmals häuten.

Sie erreichen eine Größe von 4 - 6 Millimetern.

 

Auch unterschiedlichste Wanzen könnt Ihr in der entsprechenden Galerie hier finden.

 

 

 

Lindenwanze  Oxycarenus lavaterae

Kiefernblutzikade

Kiefernblutzikade

Haematoloma dorsatum

 

Sie gehört zu den größeren Zikaden (6-8 Millimeter), die man auch noch leicht ohne vergrößernde Hilfsmittel entdecken kann. Auch durch ihre auffällige Färbung sieht man sie gut.

Die Kiefernblutzikade liebt trockene Standorte mit lichten Kiefernbeständen.

Die Eier werden vom Weibchen in der Bodenstreu abgelegt und auch die Larven leben in Bodenstreu und Grasschicht. Erst die erwachsenen Tiere steigen in die Bäume, wo sie an den Nadeln der Kiefern saugen.

 

Einige andere Zikadenarten findet Ihr hier in der entsprechenden Galerie.

Viele Details von ihnen sind für mich erst durch das Makroobjektiv sichtbar geworden.

 

 

Kiefernblutzikade Haematoloma dorsatum

Wegwarten-Hosenbiene

Wegwarten - Hosenbiene

Braunbürstige Hosenbiene

Dasypoda hirtipes

 

Die Wegwarten - Hosenbiene hier auf dem Foto ist ein Weibchen. Man sieht es an der auffälligen Behaarung an den Hinterbeinen.

Gefunden habe ich sie an einem See in Sachsen - Anhalt.

Sie gehört zu unseren heimischen Wildbienen, die in meist kleinen Kolonien zusammen leben. Unter günstigen Bedingungen können es mehrere hundert Nester werden,

wie Dr. Paul Westrich in seinem Buch:" Die Wildbienen Deutschlands " berichtet. In diesem Buch habe ich auch für diese Beschreibung hier recherchiert.

Mein großer Dank an dieser Stelle gilt dem Autor  für dieses außergewöhnliche Werk!!!

Sie lebt in Sandgebieten wie Sandrasen, Sand-und Kiesgruben, sandige Uferstellen, Ruderalstellen u.s.w.

Die Wegwarten -Hosenbiene ist spezialisiert auf Korbblütler, deren Pollen sie in ihre Nester einträgt. Diese werden vom Weibchen selbst gegraben. Sie bestehen aus einem 20 - 60 Zentimeter langen Hauptgang  von dem kurze horizontale Stollen am Ende zur Brutzelle erweitert werden.

 

Noch mehr Wildbienen hier in der Galerie.

Leider sind viele davon noch namenlos, weil ich die Bestimmung schwierig finde.

Aber manchmal braucht man Mut zu Lücke.

 

 

 

Wegwarten-Hosenbiene Braunbuerstige Hosenbiene Dasypoda hirtipes

Blattwespenlarve

Blattwespenlarve

der Blattwespe

Tenthredo livida

 

Man könnte denken, dass sie eine Raupe ist und einmal ein Schmetterling aus ihr wird.

Aber es stimmt nicht, sie ist die Larve der Blattwespe Tenthredo livida. Einen deutschen Namen habe ich nicht gefunden. Vielleicht gibt es auch keinen. Und ich habe nur das Bild der Larve, die erwachsene Blattwespe dazu noch nicht, aber das klappt irgendwann noch.

Andere habe ich hier in der Galerie, auch andere Larven.

 

Blattwespenlarven und Schmetterlingsraupen lassen sich mit ein bisschen Übung ganz gut unterscheiden. Man muss gut auf die Beine schauen.

Nach drei Brustbeinpaaren folgen bei der Schmetterlingsraupe zwei Segmente ohne Beine. Bei den Blattwespenlarven ist es nur eins. Schmetterlingsraupen haben maximal acht Beinpaare. Bei den Blattwespenlarven sind es meist mehr. Typisch für die Blattwespenlarven sind auch die Augenpunkte am Kopf.

Blattwespenlarve Tenthredo livida

Große Pechlibelle

Große Pechlibelle

Ischnura elegans

männlich

 

 

 

 

 

 

 Beschreibung bald verfügbar

Grosse Pechlibelle Ischnura elegans maennlich

Gemeine Skorpionsfliege

Gemeine Skorpionsfliege

Panorpa communis

männlich

 

Bei ihr sieht man, warum sie genau diesen Namen trägt. Besser gesagt, bei'm Männchen sieht man das. Was aussieht wie der Stachel eines Skorpions, dient lediglich der Paarung. Dem Weibchen fehlt der  "Stachel", der übrigens völlig ungefährlich ist. Auch die Männchen stechen niemanden. Das Foto eines Weibchens könnt Ihr Euch hier in meiner Galerie unter der Insektenrubrik Andere ansehen.

 

2018 war die Skorpionsfliege das Insekt des Jahres.

In diesem Jahr ( 2025 ) haben wir ungewöhnlich viele davon gefunden. Viele auf Waldwegen, in der Nähe von Gewässern oder auf Wiesen.

Sie frisst scheinbar irgendwie alles: Obst, Nektar, Pollen, tote oder geschwächte Insekten, Spinnen und sogar Aas.

Die Skorpionsfliege hat eine Flügelspannweite von 25-35 Millimetern. Damit ist sie gar nicht so klein, aber wegen ihrer relativ zarten Flügel muss man manchmal ein bisschen genau hinsehen, um sie zu finden    

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Gemeine Gemeine Skorpionsfliege Panorpa communis maennlich

Grüneule

Grüneule

Trockenrasen - Grüneule

Calamia tridens

 

Die Grüneule gehört zu den Nachtfaltern.

Allerdings sieht man viele davon auch am Tag, denn sie sind, wie die Grüneule, tag - und nachtaktiv. Das hat für uns Liebhaber natürlich den großen Vorteil, dass es mehr Chancen auf ein Foto gibt.

Die Falter lieben diese Distelblüten, an denen sie gern saugen. Und mit einer Flügelspannweite von ungefähr 40 Millimetern sind sie darauf wirklich gut zu sehen.

Sie sind von Juli bis September in trockener warmer Graslandschaft unterwegs.

Die Raupen ernähren sich von verschiedensten Gräsern, sobald sie aus dem Ei geschlüpft sind. Überwintert wird als Ei oder Raupe. 

 

 

 

 

 

 

 

Grueneule Calamia tridens

Zuckmücke

Zuckmücke

Chironomus sp.

 

Als ich die Vergrößerung am PC gesehen habe, dachte ich nur:

 - Dem Laufsteg der Haute Coture in Paris entwischt -

Exclusive Kopfbedeckung mit zartrosa Jäckchen 

 

Das ist sie die Zuckmücke!!

(Eher der Herr Zuckmücke, die Mädels haben diese buschigen Fühler nicht.)

 

Keine Angst, sie sticht überhaupt nicht, wird nur manchmal etwas lästig, wenn sie in allzugroßen Schwärmen auftritt. Diese sind dann aber doch recht eindrucksvoll anzusehen. Es gibt weltweit eine große Artenzahl dieser Mücken und man findet im Internet viel Interessantes zu Entwicklung und Lebensweise. Hier ein tolles Beispiel dafür:  

 https://schleswig-holstein.nabu.de/tiere-und-pflanzen/insekten/sonstige-arten/16004.html 

 

 Dies alles aufzuführen würde meinen kleinen Rahmen hier sprengen.

Gut zu wissen ist sicher, dass sie auf Grund ihrer im Wasser lebenden Larven als Futter einen hohen Nutzen für viele Fischarten haben. Aquarianer kennen Zuckmückenlarven aus dem Zoogeschäft. Sie helfen  Gewässer zu reinigen, da sie organische Reste und Algen vertilgen. Und bei vielen insektenfressenden Vögeln erfreuen sie sich großer Beliebtheit. 

 

 

 

 

 

 

 

Zuckmuecke Chironomus sp.

Kleines Wiesenvögelchen

Kleines Wiesenvögelchen

Coenonympha pamphilus

 

 

 

 

 

 

Beschreibung bald verfügbar

Kleines Wiesenvoegelchen Coenonympha pamphilus

Weinhähnchen

Weinhähnchen

Oecanthus pellucens

 

Das Weinhähnchen gehört zu den Echten Grillen, unterscheidet sich aber von den anderen Grillenarten durch seinen schlanken Körperbau und dem Aufenthalt in der Gras-, Kraut-, und Strauchschicht, statt am Boden.

Es wird etwa 9 - 15 Millimeter groß und ernährt sich von Staub- und Blütenblättern, Spinnen, Insektenlarven, Blattläusen etc.

 

Das Weinhähnchen ist ausgesprochen wärmeliebend und laut Recherchen in Deutschland nur in entsprechenden Gebieten zu Hause. Man kann aber in der letzten Zeit eine Ausbreitung feststellen.

Wir konnten in Sachsen - Anhalt schon mehrfach welche finden, oft davon in Brombeergestrüpp

Dieses hier war mein erster Fund am Geiseltalsee in der Nähe von Mücheln.

 

Die erwachsenen Tiere leben von Juli bis Oktober.

 

 

 

 

 

 

 

Weinhaehnchen Oecanthus pellucens

Uferkurzflügler

Uferkurzflügler

Paederus littoralis 

 

 

 

 

 

Beschreibung bald verfügbar

Uferkurzfluegler Paederus littoralis

Wipfel - Stachelwanze

Wipfel - Stachelwanze

Acanthosoma haemorridale

 

 

 

 

 

Beschreibung bald verfügbar

Wipfel - Stachelwanze Acanthosoma haemorridale

Bienenwolf

Bienenwolf
Philanthus triangulum
 

Die Freunde der Honigbiene müssen hier tapfer sein.

Der Bienenwolf selbst ernährt sich überwiegend vom Nektar blühender Pflanzen.

 

Die Nahrung seiner Larven sind aber fast ausschließlich Honigbienen.

Der Wolf, besser gesagt die Wölfin, baut in sandigem Boden Gänge, welche bis zu 150

Zentimeter tief sein können. Am Ende zweigen einige Brutzellen ab und da hinein legt

sie ihre Eier. Der Proviant für die schlüpfenden Larven sind eben die Honigbienen,

welche von ihr an Blüten überrascht und gefangen werden. Gelähmt aber lebend

dienen sie den Bienenwolfarven als Futter.

 

Viele Informationen, die ich Euch sehr empfehlen kann findet Ihr hier:

 

 https://berlin.nabu.de/tiere-und-pflanzen/insekten/arten/hautfluegler/wespen/28414.html 

 

Spannendes zum Bienenwolf wird super und ausführlich erklärt.

 

Chancen, ihn zu entdecken, habt Ihr an Blühpflanzen, die gut von Honigbienen besucht sind.

So war es auch bei diesem hier im Garten meiner Eltern.

Unter der Rubrik Hautflügler findet Ihr ein paar Fotos mehr - unter Wespen Andere,

da er zu den Grabwespen gehört.

Dort könnt Ihr ihm direkt in's Gesicht sehen. Bei diesen Mundwerkzeugen ist man froh,

keine Biene zu sein.

 

 

 

 

 

 

Bienenwolf Philanthus triangulum